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7. DHZCongress 06./07.09.2024
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arbeitet zusammen mit Agnes Ostern, Hilke Schauland (Hebammen) und Enno Heine (Oberarzt) im geburtshilflichen Team im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg, in dem ca. 1.100 Kinder pro Jahr zur Welt kommen. Ihr Anliegen und das Anliegen des gesamten geburtshilflichen Teams ist es, Familien individuell und einfühlsam im Geburtsprozess zu begleiten.
machte 1989 ihr Hebammenexamen an der Universitätsfrauenklinik Bonn. Von 1989 bis 1991 war sie freiberuflich tätig im Geburtshaus Schledehausen. Seit 1991 betreut sie Hausgeburten in Bonn und Umgebung. Sie arbeitete einige Jahre als Ausbildungshebamme der Gesellschaft für Geburtsvorbereitung (GfG) e.V. 2001 gründete sie mit Eltern, Freunden und Hebammen das Geburtshaus und Zentrum für Primärgesundheit in Bonn. Seit 1997 übt sie in der Tradition des Zen-Meisters Thich Nhat Hanh die Praxis der Achtsamkeit im Alltag. Sie bietet Kurse und Fortbildungen zum Thema »Atem-Ton-Bewegung – Geburtsvorbereitung durch Meditation« und »Achtsam leben in Beruf und Familie« an.
ist Hebamme, promovierte Ethnologin und Mitglied im Redaktionsteam der DHZ. An der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg unterrichtet sie als Vertretungsprofessorin in den Gesundheitswissenschaften und im Studiengang Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management (IGM).
ist Hebamme, Sexualpädagogin und freie Dozentin für Hebammenwesen und Geburtshilfe. Als Geschäftsführerin des Weiterbildungsinstituts »Herztöne« bietet sie Hebammen und geburtshilflichen Teams ein vielfältiges Fortbildungsprogramm an. Sie ist Autorin und Illustratorin von Fachartikeln und Fachbüchern und war viele Jahr für die DHZ als freie Redakteurin tätig.
ist Trägerin des Alternativen Nobelpreises 2011 und wird heute als die „berühmteste Hebamme der Welt“ bezeichnet. 1971 gründete sie eines der ersten außerklinischen Geburtszentren in den USA, The Farm Midwifery Center in Tennessee, bekannt als ein Ort, an dem authentische Geburtshilfe praktiziert und gelehrt wird. Sie gilt als Pionierin der Hebammenausbildung in den USA. Das „Gaskin Manöver“ wird heute international gelehrt. Ina May Gaskin engagiert sich in Informationskampagnen zur Aufklärung von Müttersterblichkeit und Totgeburten, wirbt für das Stillen und hält weltweit Vorträge für Ärzte und Hebammen.
Enno Heine ist Oberarzt. Er machte seine Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in Henstedt-Ulzburg und im Klinikum Oldenburg. Seit 2002 ist er Oberarzt im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg.
ist Chefarzt der Frauenklinik am Evangelischen Amalie Sieveking Krankenhaus in Hamburg-Volksdorf. Als Präsident engagiert er sich in der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG).
hat nach ihrem Examen 1987 sowohl als angestellte als auch als Beleghebamme in verschiedenen Krankenhäusern gearbeitet. Zurzeit arbeitet sie in Teilzeit im Borromäus-Hospital in Leer, in dem sie bis vor einem Jahr zusätzlich auch Beleggeburten begleitet hat.
ist Sozialpädagogin, Hebamme und Qi-Gong Lehrerin. Sie arbeitet seit 1993 als Hebamme, unter anderem in verschiedenen Krankenhäusern, in der Hausgeburtshilfe und im Geburtshaus. Seit 2000 ist sie angestellt im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg und freiberuflich in Geburtsbegleitung, Elternschule, Kursarbeit und Wochenbettbetreuung tätig.
arbeitet als leitende Kreißsaalhebamme am St.-Marien-Hospital in Bonn. Als stellvertretende Kreißsaalleitung hat sie den kompletten Umbau der geburtshilflichen Einheit von fachlicher und gestalterischer Seite betreut. Die seit 2006 im St.-Marien-Hospital wieder betreuten spontanen Beckenendlagengeburten hat sie als Projekt von Beginn an begleitet.
ist Hebamme. Sie begleitet Frauen während der Wochenbettzeit und arbeitet als Dozentin und Autorin zu hebammenrelevanten Themen sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Liverpool John Moores University. Sie ist seit vielen Jahren Autorin der DHZ und fasst hier bevorzugt aktuelle Studien und Leitlinien mit Relevanz für die Hebammenarbeit zusammen.
ist Hebamme (BSc) und arbeitet seit 35 Jahren freiberuflich und in einem niedersächsischen Kreißsaal. Sie ist 1. Vorsitzende im Hebammenverband Niedersachsen e.V.
arbeitet als leitende Hebamme im Perinatalzentrum Henriettenstiftung in Hannover. Dort führt sie seit drei Jahren die Sectio-Sprechstunde durch, die für Frauen verpflichtend ist, die eine Sectio ohne medizinische Indikation wünschen.
hat bis 2008 in der klinischen und außerklinischen Geburtshilfe gearbeitet. 1992 gründete sie zusammen mit einer Kollegin das Geburtshaus in Hildesheim.
Nach verschiedenen Auslandsaufenthalten promovierte sie 2015 an der Universität Witten/Herdecke zum Thema Entscheidungshilfe bei Terminüberschreitung. Seit 2018 hat sie als Professorin den Lehrstuhl für Hebammenwissenschaft an der Universität zu Lübeck inne; hier leitet sie den Fachbereich Hebammenwissenschaft mit dem dualen Bachelorstudiengang und verschiedenen Qualifizierungs- und Forschungsaktivitäten.
Sie ist Autorin zahlreicher Fachartikel und bietet regelmäßig Fortbildungen zur evidenzbasierten Hebammenarbeit und zu verschiedenen Praxisthemen an. Zusammen mit Katja Stahl gibt sie im Elwin Staude Verlag die Buchreihe „Evidenz & Praxis“ heraus.
liessen sich 2010 durch die Geburt ihrer gemeinsamen Tochter zu einem Film inspirieren: „Ozean der Emotionen – Geburtsmomente“ heisst der Film, der Frauen zu ihren Geburtserlebnissen zu Wort kommen lasst und 2012 uraufgeführt wird. Die Filmemacher haben das Filmprojekt mit Hilfe von Crowdfunding finanziert und mit der von Roland Wirzbinna 2011 gegründeten Firma MAHA KARO pictures realisiert.